Start Australien entdecken Die 10 unbekanntesten Australien Surfspots

Die 10 unbekanntesten Australien Surfspots

Die 10 unbekanntesten Australien Surfspots

Australien ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre, unglaubliche Vielfalt und einige der besten Surfspots der Welt. Doch Jahr für Jahr reisen immer mehr Backpacker nach Australien, um sich ein eigenes Bild davon zu machen. Surfspots wie Bondi Beach sind schon lange kein Geheimtipp mehr. Und auch entlegenere Strände genießen immer mehr an Beliebtheit. Doch kein Grund zur Sorge: Wir haben die 10 unbekanntesten Australien Surfspots ausfindig gemacht, an denen du den Touristenmassen entkommst.

Noosa, Tea Tree Bay (QLD)

Vom Parkplatz im Nationalpark folgst du einem kleinen Weg durch dichten Wald bis du nach 500 Metern an der Tea Tree Bay ankommst. Halte die Augen offen. Du wirst mit Sicherheit dem ein oder anderen Koala begegnen.

Die besten Surfbedingungen hast du bei einer Strömung aus nordöstlicher Richtung und bei südlichem Wind.

Gold Coast, Currumbin, (QLD)

Etwas weiter nördlich der bekannteren Surfspots Kirra, Coolangatta oder Snapper Rocks, findest du Currumbin – ein entspanntes, kleines Örtchen abseits der Touristenmassen.

Strömung und Wellen können sehr stark werden, weshalb man hier nur mit Erfahrung surfen sollte. In der Gegend gibt es weitere tolle Surfspots.

Byron Bay, Tallows Beach (NSW)

Auch wenn der Tallows Beach nicht unbedingt zu den verlassensten Orten gehört, wollen wir ihn euch trotzdem nicht vorenthalten. Nicht weit vom Leuchtturm entfernt befindet sich der Strand, der durch die Bucht vom Nordost-Wind geschützt ist. Byron Bay an sich ist großartig. Hier triffst du auf eine entspannte Surfkultur und eine einzigartige Hippie-Atmosphäre.

Coffs Harbour, Macauleys (NSW)

Am besten machst du dich morgens auf den Weg hier her. Alternativ kannst du deinen Camper in der Nähe parken – Allerdings nicht direkt auf dem Parkplatz davor, da du sonst Ärger mit den Rangern bekommen kannst. Die Wellen hier sind sanft und perfekt für Anfänger geeignet.

Forster, Boomerang Beach (NSW)

Der großer, weitere Boomerang Beach bleibt wohl jedem lange in Erinnerung. Dieser Surfspot ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Halte Ausschau nach Delfinen, die sich gerne mal die Wellen mit anderen Surfern teilen.

Lorne (VIC)

Westlich von Torquay und dem berühmten Bell’s Beach an dem die World Surf League stattgefunden hat, befindet sich das magische Lorne. Hier schlägt jedes Surferherz höher und obendrauf kannst du ganz in der Nähe ausgezeichneten Fisch essen!

Margaret River, Supertubes (WA)

Für Anfänger zwar nicht geeignet, für Fortgeschrittene allerdings ein wahres Paradies. Erholen kannst du dich in einem kleinen Café ganz in der Nähe. Im März findet das Margaret River Pro statt. Dort kannst du einige der weltbesten Surfer beobachten.

Scarborough, Triggs Beach (WA)

Triggs Beach ist zwar kein Geheimnis mehr, dennoch sollten ihr hier einen Stopp einlegen, wenn ihr auf dem Weg nach Perth seid. Für alle Bierkenner unter euch: Die Brauerei Little Creatures befindet sich ganz in der Nähe.

Exmouth, Dunes (WA)

Die Wahrscheinlichkeit, dass du hier ganz für dich alleine bist stehen nicht schlecht! Weit weg von allem und jedem – mal abgesehen von ein paar Haien.

Falls du etwas Abwechslung brauchst: Im ganzen Cape Range National Park findest du unglaublich schöne Strände mit tollen Schnorchenspots und Wanderrouten durch Yardie Creek. Natur Pur!

Broome, Cable Beach (WA)

Der letzte Surfspot auf unserer Liste ist wohl der abgelegenste und die letzte Möglichkeit zu Surfen bevor du wieder an der Ostküste landest. Das Wasser hier beträgt unglaubliche 28°C. Hier findest du kleine Wellen, niedriges Wasser und einen Sandstrand – ein Paradies für Beginner!

Risiken des Surfens in Australien

Australien hat definitiv die besten Surfspots der Welt, aber sie sind nicht ganz ungefährlich. Beim Surfen muss man wachsam sein und sich gut über die Wetterbedingungen und die Umgebung informieren, in der man surfen will. Am besten redet man mit den Einheimischen, die einen auf besondere Gefahren vor Ort hinweisen können (Felsen, Gezeiten, Haie usw.).

Haie lieben warme Gewässer und flache Stellen genauso wie Surfer. Ihr müsst also lernen, euch das Revier zu teilen. Macht euch aber nicht zu viele Sorgen, denn Angriffe sind selten. Beim ersten Mal, wenn ihr eine Finne seht, werdet ihr wahrscheinlich in Panik geraten. Ihr werdet wahrscheinlich nicht sofort den Unterschied zwischen einer Hai- und einer Delfinflosse erkennen, aber das kommt mit der Zeit!

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